Blog 25: Wie finanziere ich eine KMU-Übernahme? — Möglichkeiten und Grenzen der Nachfolgefinanzierung

Wenn es darum geht, eine KMU Nachfolge zu finan­zieren, müssen viele Inter­essen unter einen Hut gebracht werden. Aus Sicht der nachfol­genden Generation (Käufer:in) ist der Kauf der Firma eine Investition in die persön­liche Zukunft. Eine solide Finan­zierung ist deshalb ein wichtig. Aus Sicht der überge­benden Generation (Verkäufer:in) ist der verein­barte Verkaufs­preis oft ein wichtiger Bestandteil der persön­lichen Vorsorge und damit eine existen­zielle Frage­stellung. Was bedeutet diese Ausgangslage für die unter­schied­lichen Möglich­keiten der Finanzierung?

Wenn es darum geht, die Finan­zierung der KMU Nachfolge sicher­zu­stellen, haben die überge­bende und überneh­mende Generation bereits einen beacht­lichen Weg hinter sich. Die Firma wurde bewertet (mehr zur KMU Unter­neh­mens­be­wertung), man hat sich auf einen Preis geeinigt (ein Prozess, bei dem Emotionen eine grosse Rolle spielen) und schliesslich geht es nun darum, die Finan­zierung des Preises sicherzustellen.

Die Finan­zierung der Unter­neh­mens­nach­folge betrifft primär die Käufer­schaft. Es ist aber auch für den Verkäu­fer­schaft relevant, sich damit zu beschäf­tigen. Unter­schied­liche steuer­liche oder recht­liche Ausgangs­lagen haben nämlich einen wesent­lichen Einfluss auf die Finan­zier­barkeit. Zudem spielt die persön­liche Ausgangslage und die eigenen Bedürf­nisse sowie die Art der Nachfolge eine grosse Rolle, wenn es darum geht, den Finan­zie­rungs­prozess zu gestalten.

So vielfältig die KMU Landschaft ist, so vielfältig sind auch die Finan­zie­rungs­mög­lich­keiten einer KMU Nachfolge.

Daniele Ruggeri, KMU Unter­neh­mens­nach­folge ZKB

Zu einer Finan­zie­rungs­lösung gehören oft Konzes­sionen oder Zugeständ­nisse, wie z.B. die Reduktion des Verkaufs­preises oder flexible Zahlungs­mo­da­li­täten. Gerade bei Übergaben innerhalb der Familie (FBO) oder ans bestehende Management (MBO) können diese Konzes­sionen sehr gross sein. Dabei spielen aber die persön­liche Vorsorge bzw. die persön­lichen finan­zi­ellen Verhält­nisse des Verkäufers eine wichtige Rolle. Sie beein­flussen massgeblich die Höhe eines möglichen Discounts bzw. Prämie seitens der Verkäu­fer­schaft (siehe auch Schrift Nr. 08: «KMU Nachfolge und der emotio­naler Wert»).

Möglichkeiten für die Finanzierung des Preises

Grund­sätzlich stehen für die Finan­zierung eines KMU-Kaufpreises Eigen­ka­pital und Fremd­ka­pital zur Verfügung. Banken spielen dabei oft eine wichtige Rolle. In vielen Fällen ebenfalls eine wichtige Rolle kommt der Verkäu­fer­schaft zu. Gerade bei familien- oder unter­neh­mens­in­ternen Nachfol­ge­re­ge­lungen, aber auch bei externen Regelungen wie Management Buy-ins, wird kaum eine Nachfolge ohne ein massgeb­liches Verkäu­fer­dar­lehen abgeschlossen 

Die Art der Nachfolge beein­flusst auch die Finan­zierung. Bei famili­en­in­ternen Nachfolgen ist die Käufer­schaft in vielen Fällen nicht unbedingt auf Fremd­mittel angewiesen.

Daniele Ruggeri, KMU Unter­neh­mens­nach­folge ZKB

Bei famili­en­in­ternen Übertra­gungen zeigt die Praxis, dass häufig keine Bankfi­nan­zierung nötig ist. Solche Nachfol­ge­va­ri­anten werden oft “inner­fa­miliär” finan­ziert, sei es im Rahmen der erbrecht­lichen Möglich­keiten oder durch ein Familien- oder Verkäu­fer­dar­lehen. Famili­en­ex­terne Übertra­gungen bedingen üblicher­weise die Aufnahme eines Bankkredits. Nebst der frühzei­tigen Kontakt­auf­nahme mit dem Bankpartner ist ferner eine gute Vorbe­reitung auf das Kredit­ge­spräch ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Für eine erfolg­reiche Nachfol­ge­fi­nan­zierung empfiehlt es sich, frühzeitig mit Experten verschiedene Finan­zie­rungs­va­ri­anten sorgfältig zu prüfen. Oft wird für eine KMU Finan­zierung eine Kombi­nation diverser Finan­zie­rungs­quellen gewählt.

Abb. 1: Finan­zie­rungs­bau­steine einer Unternehmensnachfolge

Dem Eigen­ka­pital kommt bei der Nachfol­ge­fi­nan­zierung eine grosse Bedeutung zu. Ohne Eigen­ka­pital gibt es keine Finan­zie­rungs­lösung (zumindest im vorlie­genden Kontext. Bei Übernahmen von KMU durch multi­na­tionale Konzerne sieht es anders aus). Grund­sätzlich gilt, dass je schwan­kungs­an­fäl­liger das Geschäfts­modell oder die Branche ist, desto mehr Eigen­ka­pital benötigt wird.

Eine ausrei­chende Eigen­ka­pi­tal­basis stellt sicher, dass ein Unter­nehmen auch in stürmi­schen Zeiten nicht in existen­zielle Schwie­rig­keiten gerät.

Daniele Ruggeri, KMU Unter­neh­mens­nach­folge ZKB

Die Unter­scheidung in Eigen- und Fremd­ka­pital ist aus verschie­denen Gründen relevant. Unter anderem sind folgende Überle­gungen miteinzubeziehen:

  • Das Eigen­ka­pital ist ein Betei­li­gungs­ver­hältnis, das Fremd­ka­pital ein Schuld­ver­hältnis. Ein wichtiger Unter­schied liegt somit in der Haftung: Die Eigen­ka­pi­tal­geber haften je nach Rechtsform mit dem ganzen persön­lichen Vermögen, minde­stens aber mit der eigenen Einlage. Die Fremd­ka­pi­tal­geber haften nicht.
  • Eigen­ka­pi­tal­geber werden am Gewinn, Verlust und an der Unter­neh­mens­führung beteiligt, Fremd­ka­pi­tal­geber werden nicht beteiligt.
  • Nach Einlage von Eigen­ka­pital sind die Gesell­schafter zeitlich unbefristet im Unter­nehmen integriert. Fremd­ka­pital ist zeitlich begrenzt.
  • Eigen­ka­pi­tal­zinsen sind steuerlich nicht absetzbar sind, Fremd­ka­pi­tal­zinsen können „abzugs­fähig“ werden.
  • Je nach Definition hat die Finan­zie­rungsart auch Auswir­kungen auf verschiedene Unter­neh­mens­kenn­zahlen, z.B. Eigen­ka­pital-Quote, Fremd­ka­pital-Quote, Eigen­ka­pital-Rendite etc.

In Kleinst- und Klein­un­ter­nehmen tragen Eigen­ka­pi­tal­geber (wie z.B. die nachfol­gende Generation / Käufer­schaft allein oder in Koope­ration Dritter) oft zu 10% bis 50% des Trans­ak­ti­ons­preises bei. Wenn mehrere oder verschiedene Eingen­ka­pi­tal­geber invol­viert sind, ist es wichtig, dass die gegen­sei­tigen Rechte und Pflichten gut geregelt sind (z.B. in der Form eines Aktionärsbindungsvertrages).

Eine ausführ­liche Übersicht zu den Vor- und Nachteilen von Eigen­ka­pital und Fremd­ka­pital finden Sie in unserem Dossier zur KMU Finan­zierung (Seite 9, Tabelle 1).

Wie viel Geld gibt eine Bank?

Die klassische Fremd­ka­pi­tal­ge­berin ist die Bank. Die Frage, wie viel Fremd­ka­pital die Bank zum Kaufpreis beisteuern kann, lässt sich nicht pauschal beant­worten. Verschie­denste Faktoren spielen bei der Festlegung der Finan­zie­rungshöhe eine Rolle, z.B.:

  • Zusam­men­setzung des Kaufpreises
  • die aktuelle und künftige Kapital­struktur des Unternehmens
  • die generellen Zukunftsaussichten

Die Höhe einer möglichen Bankfi­nan­zierung orien­tiert sich nie nur am Kaufpreis. Für die kapital­ge­bende Bank ist es entscheidend, die Übernah­me­struktur und das Geschäfts­modell des Unter­nehmens mit allen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu kennen. Sie wird sich mit der Positio­nierung der Firma im Markt und auch mit den strate­gi­schen Ideen und den Bedürf­nissen des Käufers intensiv ausein­an­der­setzen. Dies, um den künftigen Geschäfts­verlauf bestmöglich einschätzen zu können. Kommt es nämlich zu einer Banken­fi­nan­zierung, gilt die Faust­regel, dass die Fremd­fi­nan­zierung verzinst wird und innerhalb von vier bis sechs Jahren aus dem opera­tiven Ergebnis zurück­ge­führt werden muss. 

Die Struk­tu­rierung und Prüfung einer Nachfol­ge­fi­nan­zierung ist für alle Parteien mit grossem Aufwand verbunden. Wichtig ist, trans­parent zu kommu­ni­zieren und ein Vertrau­ens­ver­hältnis aufzu­bauen. Käufer und Bank sollten ihre Vorstel­lungen und Möglich­keiten von Anfang an darlegen und das Vorgehen in einem verbind­lichen Zeitplan festhalten. Bereiten Sie sich also sorgfältig auf das Gespräch mit der Bank vor — die wichtigsten Vorbe­rei­tungs­fragen finden Sie zum Download hier.

Bei der Wahl der Bank als Finan­zie­rungs­part­nerin gibt es grund­sätzlich drei Möglich­keiten: die Bank der Verkäu­fer­schaft, die Bank der Käufer­schaft oder eine bisher unbetei­ligte Bank. Welche Wahl die “Richtige” ist, kann nicht pauschal gesagt werden. Weiter­füh­rende Überle­gungen dazu finden Sie in unserem Dossier zur KMU Finan­zierung auf Seite 15 (Tabelle 2).

Für die kapital­ge­bende Bank ist es entscheidend, die Übernah­me­struktur und das Geschäfts­modell des Unter­nehmens mit allen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu kennen. Ferner sind auch die strate­gi­schen Ideen und die Bedürf­nisse des Käufers für die Bank von Interesse. Dafür und für den Aufbau des notwen­digen Vertrau­ens­ver­hält­nisses ist eine trans­pa­rente Kommu­ni­kation zwischen den verschie­denen Parteien entscheidend.

Wann macht ein Verkäuferdarlehen Sinn?

Wenn es nicht gelingt, den Finan­zie­rungs­bedarf mit Eigen­ka­pital und Bankfi­nan­zierung zu decken, müssen weitere Geldquellen erschlossen werden. Die ist sehr oft der Fall. Häufig spielt dann die Verkäu­fer­schaft selber eine wichtige Rolle. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass 2/3 aller Verkäufer bereit sind, bei der Finan­zierung des Kaufpreises zu unter­stützen. Dies geschieht in der Regel mit einem Verkäuferdarlehen.

Das Ziel eines Verkäu­fer­dar­lehen ist es, dass der verein­barte Preis nicht auf einmal, sondern über einen gewissen Zeitraum bezahlt werden kann. Der Verkäu­fer­schaft gewährt dem Nachfolger oder der Nachfol­gerin ein Darlehen über den gesamten Preis und ermög­licht der Käufer­schaft somit eine Raten­zah­lungs­funktion. Wie hoch ein solches Verkäu­fer­dar­lehen sein kann, hängt wesentlich davon ab, wie stark der Verkauf des Unter­nehmens für die Verkäu­fer­schaft als “Vorsorge”-Lösung dient. Ist die Verkäu­fer­schaft auf den Verkaufs­erlös als Teil der Alters­vor­sorge angewiesen, hat das grosse Auswir­kungen auf die Definition des Verkaufs­preises und die Finanzierungslösung.

Gerade als Unternehmer:in ist es wichtig, die eigene Vorsorge frühzeitig und sorgfältig zu klären. Mit einer geregelten Vorsorge hat man eine viel grössere Flexi­bi­lität, wenn es darum geht, die Nachfolge der eigenen Firma zu gestalten.

Frank Halter, Nachfolgeexperte

Gemäss einer Studie der Credit Suisse aus dem Jahre 2016 ist jeder zweite Verkäufer auf den Verkaufs­erlös als Teil der Alters­vor­sorge angewiesen. Damit schränkt sich die Flexi­bi­lität bei der Definition eines Verkaufs­preises und der damit zusam­men­hän­genden Finan­zierung stark ein. Aus Sicht des Verkäufers sind die Eigen­mittel der Käufer­schaft und die Bankfi­nan­zierung wichtig, um die eigene Vorsorge zu sichern. 

Ein Verkäu­fer­dar­lehen bedeutet, dass die Verkäu­fer­schaft der Käuferin oder dem Käufer einen Teil des Verkaufs­preises mittels Darlehen zur Verfügung stellen.

Daniele Ruggeri, Finanzierungsexperte

Ein Verkäu­fer­dar­lehen kann also durchaus Sinn machen und ist auch weit verbreitet. Voraus­setzung dafür ist aber eine geregelte Alters­vor­sorge seitens der Verkäu­fer­schaft. Zudem spielen auch die Emotionen eine entschei­dende Rolle (Stichwort: emotio­naler Abschlag oder Aufschlag), wenn es darum geht, einen Beitrag für eine Finan­zie­rungs­lösung zu leisten.

Dem Verkäu­fer­dar­lehen kommt nebst Eigen­ka­pital und Bankkredit eine wesent­liche Rolle in der Finan­zierung einer Unter­neh­mens­nach­folge zu. Eine Studie der FH Ostschweiz hat ergeben, dass rund 2/3 der überge­benden Generation (Verkäu­fer­schaft) bereit sind, bei der Ausfi­nan­zierung zu helfen. Von der überneh­menden Generation (Käufer­schaft) zieht das aller­dings nur 1/8 als Option in Betracht. Käufer ziehen als Kapital­geber lieber die Bank oder die eigene Familie in Betracht:

Abb. 2: Finan­zie­rungs­formen aus Sicht der Käufer­schaft (IFU-FHS St. Gallen, KMU Spiegel 2015)

Weshalb ist die Finanzierbarkeit so wichtig?

Damit eine Trans­aktion vollzogen werden kann, muss die Finan­zier­barkeit gegeben sein. Dies spielt insbe­sondere eine Rolle, wenn externe Finan­zie­rungs­partner invol­viert sind. Der Kaufpreis muss innert nützlicher Frist, in der Regel innert 5–7 Jahre, amorti­siert werden können.

Die Firma muss in der Lage sein, Gewinne zu erwirt­schaften, um daraus eine Dividende zu bezahlen. Mit der Dividende wird über die Zeit der Kaufpreis amortisiert.

Fabian Schmid, Experte Unternehmensbewertungen

Eine Bank betrachtet die Finan­zier­barkeit bzw. das sogenannte Finan­zie­rungs­po­tenzial (= Dept Capacity oder Verschul­dungs­ka­pa­zität, d.h. die Leistungs­fä­higkeit des Unter­nehmens in der Zukunft auf der Grundlage eines plausiblen Business­planes) und beurteilt darauf den Bereit­schaftsgrad, einen Kredit zu gewähren.

Das Wichtigste in Kürze

Die Nachfol­ge­fi­nan­zierung von Kleinst- und Klein­un­ter­nehmen ist kein leichtes Unter­fangen. Unter­schied­liche Nachfol­ge­mög­lich­keiten, sowohl intern (MBO, FBO) als auch extern (MBI) stehen zur Verfügung. Die Art der Nachfolge beein­flusst auch die Finan­zierung der Trans­aktion.
In einem ersten Schritt muss man sich auf einen Trans­ak­ti­ons­preis einigen. Hier zeigt sich: Je stärker die emotionale Verbindung zwischen Verkäufer- und Käufer­schaft, umso eher ist die überge­bende Generation bereit, Zugeständ­nisse bei der Höhe des Preises und der anschlies­senden Finan­zierung zu machen. 

Die überge­bende Generation kann der Nachfol­gerin oder dem Nachfolger entge­gen­kommen, zum Beispiel mit einem Verkäu­fer­dar­lehen. Je sorgfäl­tiger die Verkäu­fer­schaft die eigene Vorsorge geregelt hat, desto grösser der Spielraum für die Trans­aktion und Finan­zierung. Ein Verkäu­fer­dar­lehen kann ein Bankdar­lehen erübrigen oder zumindest nachrangig zum Bankdar­lehen abgezahlt werden. Meistens spielt die Bank als Kapital­ge­berin aber dennoch eine wichtige Rolle.

Ohne Eigen­ka­pital wird es aller­dings kaum eine Finan­zie­rungs­lösung geben. Dass die Käufer­schaft eigene Mittel einbringt, ist auch deshalb wichtig, um zu verdeut­lichen, dass es man bereit für die Übernahme ist und auch entspre­chende Verant­wortung übernehmen möchte.

Wie auch immer die Finan­zie­rungs­struk­turen im Einzelnen ausge­staltet werden: Das Wohl des Unter­nehmens und seiner Mitar­bei­tenden sollte gerade bei Nachfolgen im Bereich von Kleinst- und Klein­un­ter­nehmen ein nicht zu unter­schät­zender Faktor sein. Die Bereit­schaft beider Parteien im Sinne des Unter­nehmens zu handeln, kann Finan­zie­rungs­fragen erheblich erleichtern.

Ein gut struk­tu­rierter Businessplan ist in jedem Fall zu empfehlen und sowohl für Kapital­geber wie auch für die Käufer­schaft hilfreich, um einen ganzheit­lichen Blick auf das Unter­nehmen und die Poten­ziale zu erhalten.

Mehr zum Thema “Finanzierung der KMU Nachfolge”

Für alle, die sich vertieft mit dem Thema “KMU Nachfolge und Finan­zierung” ausein­an­der­setzen möchten, haben wir nützliche Inhalte aufbereitet:

Im Download-Center finden Sie zudem unter dem Schlagwort “Trans­ak­ti­ons­kosten” ergän­zende Arbeitsblätter.

Fotonachweis: Shutter­stock | Abbil­dungen: © St. Galler Nachfolge

Im Download-Center finden Sie zudem unter dem Schlagwort “Trans­ak­ti­ons­kosten” ergän­zende Arbeitsblätter.

Weiter­füh­rende Fach-Literatur zum Thema:

  • FH Ostschweiz (Hrsg.) 2015: Anthony Castig­lioni, Marco Gehrig, Wilfried Lux u.a.: KMU-Spiegel 2015. Unter­neh­mens­nach­folge bei Schweizer Klein- und Mittelunternehmen.
  • Credit Suisse (Hrsg.) 2016: Mateja Andric, Andreas Christen, Emilie Gachet, u.a.: Unter­neh­mens­nach­folge in der Praxis. Heraus­for­derung Generationenwechsel.

Fotonachweis: Shutter­stock | Abbil­dungen: © St. Galler Nachfolge

Picture of Monika Waldburger

Monika Waldburger

Monika Waldburger ist in einem Familienunternehmen aufgewachsen. Sie kennt die Welt der KMU und weiss, wie komplex und vielfältig ein Nachfolgeprozess sein kann. Ihr beruflicher Werdegang ist vielfältig. Heute begleitet sie als Kommunikationsexpertin, zertifizierter Coach DBCA und Inner Change®–Coach (i.A.) Menschen und KMU im Wandel.