Das St. Galler Nachfolge-Modell als Rahmenkonzept und Leitfaden für den eigenen Nachfolgeprozess

So indivi­duell jedes Unter­nehmen ist, so indivi­duell sind Nachfol­ge­lö­sungen und der Weg dorthin. Was aber gleich bleibt, sind die Punkte, die es bei jeder Nachfolge zu berück­sich­tigen gilt. Und das sind oft viele, die zudem noch ineinandergreifen.

Ein Nachfol­ge­prozess ist ein vielschich­tiger Prozess, bei dem auch komplexe Frage­stel­lungen beant­wortet werden müssen. Weil das St. Galler Nachfolge-Modell alles abbildet, worum es bei der Nachfolge geht, ermög­licht es, den Prozess struk­tu­riert anzugehen, ihn zu planen, zu gestalten und schliesslich umzusetzen.

Mit dem St. Galler Nachfolge-Modell als Rahmen­konzept und Leitfaden stellen Sie sicher, dass nichts vergessen geht, Sie Antworten und Lösungen aber dennoch indivi­duell gestalten können.
Aller­dings ist das Modell kein Patent­rezept, bei dem man bei A beginnt und bei Z den Prozess abschliesst. Als Rahmen­konzept mit seinen einzelnen Bausteinen kann auf jede indivi­duelle KMU-Ausgangslage einge­gangen werden, indem man für sich die passenden Bausteine auswählt und diese dann mit den anderen Bausteinen abgestimmt und anpasst. Das Modell setzt den Rahmen und gibt nicht den konkreten Weg vor.

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Monika Waldburger

Monika Waldburger ist in einem Familienunternehmen aufgewachsen. Sie kennt die Welt der KMU und weiss, wie komplex und vielfältig ein Nachfolgeprozess sein kann. Ihr beruflicher Werdegang ist vielfältig. Heute begleitet sie als Kommunikationsexpertin, zertifizierter Coach DBCA und Inner Change®–Coach (i.A.) Menschen und KMU im Wandel.